Grund- und Mittelschule Greding

Mit Herz und Verstand durchs Leben

Elternbriefe

Elternbrief zum Teenie-Knigge im März 2020!

 

Sehr geehrte Eltern der Klassen 7 und 9,

mit gutem Benehmen lässt sich punkten! Ob unterwegs, in der Schule, am Arbeitsplatz oder mitten in der Bewerbung für eine Ausbildungsstelle – sich zu benehmen wissen, verhilft zu einem positiven Eindruck und macht manches im Leben einfacher.

Frau Franka Elsbett-Klumpers, Dipl. Betriebswirtin, leitende HR-Managerin in der IT-Branche und HR-Expertin mit den Schwerpunkten Kommunikation und Etikette, Bewerbung, Team und Führung bietet über die VHS-Greding eine

Teenie-Knigge für junge Menschen zwischen 12 und 18 Jahren

  1. an. In diesem Kurs soll den jungen Menschen das grundsätzliche Handwerkszeug vermittelt werden, um im Alltag, aber auch im späteren Berufsleben sicher durch schwierige Situationen zu kommen. Es geht u.a. um Grüßen, Lästern, kleine Zauberwörter, das passende Berufsoutfit sowie den Umgang mit modernen Medien. Ein Training mit alltagstauglichen Tipps, Aha-Effekten und Augenzwinkern.

Der Kurs findet über zwei Doppelstunden am 04.03.2020 und am 11.03.2020 in der Mittelschule Greding statt.

Die Volkshochschule Greding unter Leitung von Frau Manuela Wippenbeck trägt die hauptsächlichen Kosten. Für jeden Schüler verbleibt ein Unkostenbeitrag von 2,50 €, der von den jeweiligen Klassenlehrkräften eingesammelt wird.

gez. Schulleitung

 

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Elternbrief zu Beginn des Schuljahres 2019/2020

 

Sehr geehrte Eltern,

die ersten Unterrichtswochen im Schuljahr 2019/20 liegen hinter uns. Jedes Schulkind kennt inzwischen seine Lehrkräfte, seinen Stundenplan, seine neuen Klassenkameraden und die wichtigsten Abläufe und Regeln im Klassenzimmer und Schulhaus. Unsicherheiten und Sorgen, die sicherlich manchen Schüler und manche Schülerin zum Schuljahresbeginn begleitet haben, sind hoffentlich mittlerweile gewichen. Die Schule verkörpert im Alltag der Kinder und Familien wieder einen festen Be­standteil. Wir hoffen und wünschen, dass sich die Kinder an unserer Schule wohlfühlen und dass Sie, liebe Eltern, gerne Kontakt zur Schule und den Lehrkräften pflegen.

Gegenüber dem Vorjahr haben sich im Kollegium einige geringe personelle Änderungen ergeben. Frau Sabine Neumann und Herr Christopher Libner haben unsere Schule verlassen, da in diesem Schuljahr keine 8. Klasse gebildet werden konnte. Als Neuzugang wurde uns der Lehramtsanwärter Herr Marco Ried mit 8 Stunden Unterrichtsverpflichtung zugewiesen. Frau Birgit Kirchhof gehört nach einem Jahr als Mobile Reserve wieder zur Stammbesetzung.

Zurzeit besuchen 186 (+ 21) Schülerinnen und Schüler unsere Grundschule. Diese werden in neun jahrgangskonformen Klassen unterrichtet. Neu eingeschult wurden dieses Jahr 60 Kinder. Es konnten drei 1. Klassen gebildet werden. Unsere Mittelschule besuchen 65 (- 15) Schülerinnen und Schüler. Insgesamt werden an der Grund- u. Mittelschule Greding 413 Unterrichtsstunden jede Woche erteilt, die sich auf dreizehn Klassenlehrer und elf Fachlehrer verteilen.

Damit das Schuljahr möglichst reibungslos und erfolgreich verlaufen kann, bekommen Sie mit diesem Rundschreiben einige wichtige Informationen und Hinweise.

Bitte lesen Sie den Elternbrief genau durch und bewahren Sie ihn gut auf, damit Sie im Bedarfsfall darauf zurückgreifen können. Wir bitten Sie, Empfang und Kenntnisnahme auf dem angefügten Abschnitt zu bestätigen.

Informationen zur Schule finden Sie auch im Internet unter www.volksschule-greding.de.

 

  1. Schulsozialarbeit

Kinder und Jugendliche wachsen heute unter sehr vielschichtigen gesellschaftlichen Bedingungen auf. Recht unterschiedlich fallen ihre Reaktionen auf die komplexen Lebensbedingungen aus. Schulsozialarbeit kann einen Beitrag dazu leisten, dass Kinder und Jugendliche die täglichen Herausforderungen, die ihnen in Schule und Alltag abverlangt werden, besser bewältigen können.

Das Kollegium der Grund- und Mittelschule begrüßt es deshalb ausdrücklich, dass seit vier Jahren bei uns eine sozialpädagogische Fachkraft an vier Tagen tätig ist. Im Anhang an diesem Elternbrief stellt sich Frau Stefanie Philipp ausführlich vor und nennt ihre Kontaktdaten.

  1. Einführung des neuen Lehrplans PLUS für die 7. Jahrgangsstufe

Nachdem der neue Lehrplan PLUS seit 2017 verbindlich für alle Jahrgangsstufen in der Grundschule gilt, wird er nun auch sukzessive in der Mittelschule, in diesem Schuljahr in der 7. Jahrgangsstufe, eingeführt.

In den Grundschulklassen 1 - 3 kann seit dem Schuljahr 2014/15 das Zwischenzeugnis durch ein Lernentwicklungsgespräch ersetzt werden. Dieses soll im Zeitraum Januar/Februar 2020 durchgeführt werden. Für die Klassen 1 - 3 wird demnach kein Zwischenzeugnis ausgestellt. Auch für die 4. Klassen wird kein Zwischenzeugnis ausgestellt, sie erhalten Ende Januar einen Bericht über den Leistungsstand.

In der Mittelschule wird auf Lernentwicklungsgespräche zunächst verzichtet.

Die geänderten Schulordnungen sehen vor, dass neben den traditionellen Formen der schriftlichen Leistungserhebungen (vormals Probearbeiten) verstärkt alternative Formen (schriftliche, mündliche, praktische) herangezogen werden.

Auch auf die äußere Form ist bei allen schriftlichen Leistungsnachweisen wieder mehr Wert zu legen. Bei Beratungsgesprächen, Elternabenden und im Internet können Sie sich über weitere Einzelheiten informieren.

  1. Schulwegsicherheit

Über die Maßnahmen unserer Sicherheitsbeauftragten, Frau Isabel Bock, zur Absicherung des Schulweges wurden die Grundschuleltern bereits in einem gesonderten Schreiben ausführlich informiert. Unterstützen Sie, sehr geehrte Eltern, die Arbeit unserer Schülerlotsen durch vorbildliches, verkehrsgerechtes Verhalten.

Wir bitten die Schülerlotsen ihren Dienst  zuverlässig zu erledigen und pünktlich am jeweiligen Einsatzort zu sein. Im Verhinderungsfall bitte nicht einfach fernbleiben, sondern Frau Bock informieren und/oder selbstständig für einen Ersatz sorgen! Unser Dank gilt den Lotsen für ihren Dienst und Einsatz.

Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen oder nach Schulschluss abholen, bitten wir, die Kinder ausschließlich in der Schulstraße aus- bzw. einsteigen zu lassen. Wenden Sie bitte hierbei nicht in der Schulstraße, sondern fahren Sie die Schleife über die Max-Müller-Straße. Die Berchinger Straße ist als Haltestelle zum Ein- und Aussteigen ungeeignet, da es dort immer wieder zu Behinderungen und Gefährdungen kommt.

Das Befahren der Busschleife ist von 7.00 Uhr bis 13.00 Uhr für den Allgemeinverkehr generell verboten. Die Nichtbeachtung des entsprechenden Verkehrsschildes stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die von der Polizei geahndet werden kann. Zu diesen Punkten – Befahren und Parken in der Schulstraße und Busschleife – erreichen uns laufend Klagen.

Weiterhin ist es nicht gestattet, auf dem Grundschulpausehof während der Unterrichtszeiten zu parken. Ein entsprechendes Verkehrszeichen wurde dazu von der Gemeinde angebracht.

Durch die Ausweisung einer Tempo-30-Zone in der Berchinger Straße im Bereich der Schule konnte eine deutliche Verbesserung hinsichtlich des Gefahrenpotentials erreicht werden. In dieser Zone liegen schließlich auch die Schülerlotsenübergänge. Bleibt zu hoffen, dass die Autofahrer diese Beschränkung auch beachten. Kontrollmessungen der Polizei werden übrigens regelmäßig durchgeführt. Am ersten Schultag musste die Polizei z.B. mehr als 40 Fahrzeugführer mit einem Bußgeld verwarnen.

Der Pausehof der Grundschule darf während der Unterrichtszeit von 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr nicht befahren werden. Folglich dürfen in dieser Zeit auch keine Fahrzeuge darauf parken. Es gelten die entsprechenden Hinweisschilder, die von der Stadt Greding angebracht wurden.

  1. Fahrschüler

Die Busse fahren auf öffentlichen Linien nach festen, genehmigten Fahrplänen. Grundsätzlich müssten allen Kindern Sitzplätze zur Verfügung stehen. Es ist enorm wichtig, dass die Kinder sich ordentlich verhalten und sitzen bleiben, damit die Busfahrer sich auf den Straßenverkehr konzentrieren können. Die vorderen Sitze in den Bussen sind für die Schüler der ersten/zweiten Klassen vorgesehen. Buslotsen stehen als Ansprechpartner zur Verfügung und kümmern sich mit um die Sicherheit an den Bushaltestellen und im Bus, allerdings finden diese nicht bei allen Schülern Gehör. Wir wünschen uns, eine unfallfreie Zeit!

  1. Entschuldigung bei Krankheit

Ist Ihr Kind verhindert den Unterricht zu besuchen, so ist die Schule unter Angabe des Grundes zu verständigen. Geben Sie uns bitte bis spätestens 8.00 Uhr telefonisch, per Fax oder Email Bescheid. Eine schriftliche Mitteilung muss innerhalb von 2 Tagen unaufgefordert nachgereicht werden. Ist ein Schüler am ersten Fehltag nicht bis 8.00 Uhr entschuldigt, so wird die Schule die Erziehungsberechtigen anrufen und den Verbleib des Schülers abklären. Sollte kein Kontakt möglich sein, ist die Schule verpflichtet, notfalls die Polizei zu verständigen, um den Verbleib von nicht entschuldigten Schülern abzuklären.

Bei Erkrankung von mehr als 10 Unterrichtstagen ist eine ärztliche Bescheinigung vorzulegen.

Ein derartiges Zeugnis kann die Schule auch einfordern, wenn sich krankheitsbedingte Schulversäumnisse auffällig häufen.

Arzttermine sind grundsätzlich auf die unterrichtsfreie Zeit zu legen. Sollte dies ausnahmsweise nicht möglich sein, bitten wir um Rücksprache und rechtzeitige Information.

  1. Schulberatung

 

Beratungslehrkraft für unsere Schule ist Frau Christina Schmidtlein-Mauderer. Die Kontaktaufnahme mit ihr ist über das Sekretariat unserer Schule möglich.

  1. Wertgegenstände/Handys

Die Lehrkräfte beobachten seit einiger Zeit Vorfälle, bei denen die Kinder über den Verlust von Wertgegenständen klagen. Die Schule weist daraufhin, dass unterrichtsfremde Gegenstände nicht in die Schule mitgenommen werden sollen, sie stören in der Regel und führen sehr häufig zu Problemsituationen. Den Verlust oder insbesondere den Verbleib aufzuklären, kann die Schule nicht leisten und gehört auch nicht zu ihren Aufgaben.

Während des Unterrichts und während der Pausen ist der Gebrauch von Handys auf dem gesamten Schulgelände grundsätzlich verboten (vgl. hierzu Art. 56 BayEUG). Die Nutzung von Handys während der Mittagspause, auf dem Schulweg und im Bus wird von schulischer Seite nicht gerne gesehen.

Notwendige Telefonanrufe können die Kinder im Sekretariat führen.

  1. Digitale Bildung in Schule und Unterricht

Den Chancen und Herausforderungen, die eine fortschreitende Digitalisierung bietet, stellen wir uns selbstverständlich. Sie verändert das individuelle und gesellschaftliche Leben tiefgreifend und durchdringt sämtliche Lebensbereiche. Neben Lesen, Schreiben und Rechnen müssen unsere Kinder und Jugendlichen den kompetenten Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien erlernen. Wir haben für diesen Zweck einen modern ausgestatteten Informatikraum und in allen Klassenräumen Internetzugänge mit Smartboards oder über Beamer und Dokumentenkameras. Im Rahmen des Digitalpakts Bayern wurde unsere Schule über die Sommerferien mit neuen Computern und der dazugehörigen aktuellen Software im Umfang von rund 23.000.- € aufgerüstet. Unser Dank gilt hier dem Sachaufwandsträger, der Stadt Greding und der ausführenden ortsansässigen IT-Firma Pfaller.

  1. 9. Datenschutzhinweise

Sie finden Informationen über die an der Schule verarbeiteten Daten in den Datenschutzhinweisen der Schulwebseite unter www.volksschule-greding.de

  1. G. Schuster, Schulleiter C. Schmidtlein-Mauderer, stellvertretende Schulleiterin

 

 

 

 

 

Sehr geehrte Eltern,  

ich freue mich auf ein weiteres Jahr mit Ihren Kindern und für alle die, die mich noch nicht kennen, mein Name ist Stefanie Philipp, ich bin Diplom-Sozialpädagogin und seit Oktober 2015 an der Grund- und Mittelschule Greding als Schulsozialarbeiterin tätig. Träger meiner Arbeitsstelle ist die Caritas-Kreisstelle Roth, finanziert durch die Stadt Greding.

Als Schulsozialarbeiterin bin ich Ansprechpartnerin:

Für Schüler/innen

  • bin ich da bei allen Fragen, Sorgen und Problemen in der Schule, mit Freunden und zu Hause
  • wenn man einfach mal jemanden zum Reden braucht

Für Lehrer/innen

  • ich unterstütze bei individueller Einzelfallarbeit mit Schüler/innen, mit Projekten in der Klasse oder in Kleingruppen und bei der Zusammenarbeit mit den Eltern

Für Eltern

  • bei kleinen und großen Sorgen im Schul- und Familienleben Ihres Kindes können Sie die Beratung und Begleitung, gegeben falls auch die Vermittlung, durch die Schulsozialarbeit in Anspruch nehmen

Des Weiteren begleite ich den Schulalltag durch die Durchführung von „Trainings“ beispielsweise zu den Themen Sozialkompetenz oder Streitschlichter.

Die Beratung, Begleitung und die Vermittlung ist kostenfrei, freiwillig und unterliegt der Schweigepflicht (auch gegenüber der Schule)!

Wenn Sie Kontakt mit mir aufnehmen möchten:

Grund- und Mittelschule Greding, Berchinger Str. 18, 91171 Greding 

0171/8185449                                                                                                                                               Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!                                                                                                          

Gerne können Sie bei mir ganz unverbindlich an Montag und Mittwoch, sowie am Donnerstag und  Freitag, während der üblichen Schulzeiten vorbei kommen oder wir vereinbaren einen Termin, der für Sie passend ist. Wenden sich Schüler/innen oder Lehrer/innen an mich, führe ich mit Ihnen Gespräche und beziehe die Eltern im Bedarfsfall mit ein.                                                                                                                                              

Auf weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen freue ich mich!                                                                                            

                                  Herzlichst                         Stefanie Philipp